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Ausgewählte Studien zu Oswald von Wolkenstein

Anton Schwob und Ute Monika Schwob:

Ausgewählte Studien zu Oswald von Wolkenstein.

Innsbruck 2014.
(=Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft:
Germanistische Reihe. Band 79.)


Informationen der Germanistischen Reihe
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Inhalt:

  • Anton Schwob: Das Konstanzlied ‘O wunnikliches paradis’ (Kl 98) als Kontrapunkt zum Zerfall aristokratischer Herrschafts- und Lebensformen. [1980/1981]
  • Ute Monika Schwob: Ich spür ain tier. Teufelsvorstellungen im spätmittelalterlichen Tirol. [1988]
  • Ute Monika Schwob: Ain frauen pild. Versuch einer Restaurierung des Persönlichkeitsbildes von „Anna der Hausmanin, gesessen zu Brixen. Hannsen Hausmanns Tochter“. [1989]
  • Anton Schwob und Ute Monika Schwob: Durch Reussen, Preussen, Eiffenlant ... Beziehungen zwischen dem Deutschen Orden und den Familien Vilanders und Wolkenstein im Spätmittelalter. [1989]
  • Anton Schwob: Die Edition der Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein und neue Funde zum realen Erlebnishintergrund seiner Lieder. [1991]
  • Anton Schwob: [...] er ezze mit vns obgenantem Brobst Niklasen [...] auz vnser schussel. Beziehungen Oswalds von Wolkenstein zum Propst und Konvent von Neustift. [1992]
  • Anton Schwob: Der Dichter und der König. Zum Verhältnis zwischen Oswald von Wolkenstein und Sigmund von Luxemburg. [1994]
  • Ute Monika Schwob: Das Schreckbild vom jähen Tod und Vorsorge für den Todfall. Die Familie Wolkenstein als Beispiel für spätmittelalterliche Verhaltensweisen. [1996/1997]
  • Anton Schwob: Selbstbenennungen und Fremdbenennungen Oswalds von Wolkenstein. Das Abbild einer außergewöhnlichen Karriere. [1997]
  • Ute Monika Schwob: Frauennamen in wolkensteinischen Urkunden des 14. und 15. Jahrhunderts. [1997]
  • Anton Schwob und Ute Monika Schwob: Mit Pauken und Trompeten. Zu einem überraschenden Fund im Rechnungsbuch Oswalds von Wolkenstein aus dem Jahre 1418. [1998]
  • Anton Schwob und Ute Monika Schwob: Von der Ungnade zur Gnade. Zur Inszenierung der mittelalterlichen deditio in Oswalds von Wolkenstein Lied ‘Durch aubenteuer tal und perg’ (Kl 26). [1999]
  • Anton Schwob und Ute Monika Schwob: Die Kapellenstiftungen Oswalds von Wolkenstein im Brixner Dom (St. Oswald und St. Christophorus). [1999]
  • Anton Schwob und Ute Monika Schwob: Zwei Inventare Oswalds von Wolkenstein als Dokumente adeliger Lebensführung im Spätmittelalter. [1999]
  • Anton Schwob und Ute Monika Schwob: Von den ‘alten Freiheiten’ zum ‘österreichischen Recht’. Oswald von Wolkenstein als parteiischer Zeitzeuge im Lied Kl 26 ‘Durch aubenteuer tal und perg’. [1999]
  • Anton Schwob: Die Heirat Oswalds von Wolkenstein mit Margarethe von Schwangau. Ein Beispiel schwäbisch-tirolischer Verbindungen im Mittelalter. [2000]
  • Ute Monika Schwob: Auf den Spuren innerfamiliärer Beziehungen im Spätmittelalter. Beobachtungen anhand der Urkunden und Akten Oswalds von Wolkenstein. [2000]
  • Anton Schwob: Der deutschsprachige Wappenbrief Herzog Przemkos von Troppau für Oswald von Wolkenstein vom 5. Mai 1419. [2000]
  • Anton Schwob und Ute Monika Schwob: Frauen zwischen Autonomie und Fremdbestimmung. Beobachtungen anhand von Urkunden und Liedern Oswalds von Wolkenstein. [2000]
  • Anton Schwob: Beobachtungen zur Handschrift A Oswalds von Wolkenstein. [2001]
  • Anton Schwob und Ute Monika Schwob: Zur schriftlichen Dokumentation von Palästinareisen in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts (Oswald von Wolkenstein und Johannes von Frankfurt). [2001]
  • Ute Monika Schwob: Ideologischer und militärischer Kampf gegen die Hussiten. Oswald von Wolkenstein und Eberhard Windecke als Zeitzeugen. [2001]
  • Anton Schwob und Ute Monika Schwob: Ich hör die voglin gros und klain / in meinem wald umb Hauenstain. Beobachtungen zu den emotionalen Bindungen des Grundherrn Oswald von Wolkenstein an seinen Besitz. [2002]
  • Ute Monika Schwob: Oswald von Wolkenstein als Zeitzeuge spätmittelalterlicher Kriminalfälle. [2007]
  • Orts- und Personenregister

 

 

 

 

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