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Arbeits-/Selbstverständnis

Selbstverständnis

In Übereinstimmung mit der Transaktionsanalyse (TA) glaube ich an den „autonomen Menschen“, der dem Wesen nach O.K., für sich eigenverantwortlich und fähig ist, für sich gute Lösungen zu entwicklen und sich zu verändern. Das Bestreben, diese Autonomie nicht zu verletzen, sondern sie zu stärken, leitet mich bei Klärung, Orientierung und lösungsorientierten Beratungen sowie weiteren Formen der Konfliktbearbeitung und -reduzierung. Ich orientiere mich bei der Hilfe zur Selbsthilfe an den Potentialen der Beteiligten und des Sytems. Das Bewusstsein für den Bezugsrahmen, für die jeweiligen Grenzen und jene der Umwelt bestimmen meine Haltung und mein Vorgehen maßgeblich mit.

Die sowohl tiefenpsychologisch als auch humanistisch orientierten Sichtweisen und Modelle der Transaktionsanalyse sind auf einzelne Menschen und auf Organisationen im Gesamten anwendbar und Grundlage meiner Arbeitsweise. Die TA liefert durch ihre Konzepte und Methoden sowie durch ihr Grundverständnis vom Menschen wirksame Beiträge zur Arbeit mit und in Organisationen, um die Entwicklungsprozesse und -herausforderungen einer Organisation und ihrer einzelnen Mitglieder zu identifizieren und zu verbessern, sowie dysfunktionales Verhalten zu reduzieren.

Meinen Glauben an gewaltfreie und lösungsorientierte Verfahren zur Konfliktbearbeitung wurden schon in der Ausbildung zur "eingetragenen Mediatorin" mit Theorie und Methoden hinterlegt und gestärkt, und erlebe ich in meinen rund 2 Jahrezehnten Berufserfahrung in der Praxis als bestätigt und lohnenswert.

Bei der Unterstützung zur Bewältigung von Konflikten verbinde ich Fachwissen, Erfahrung und Haltung aus unterschiedlichen Bereichen, im Besonderen den Diziplinen "Mediation" und "Transaktionsanalyse", siehe "TA und Konflikte".

Literatur:

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