Göschl, Albert, Mag. Dr.phil.
Forscht aktuell zum Thema Utopographien. Zur Poiesis des (Gegen-)Raums in der Romania der Frühen Neuzeit. Erlangung der Habilitation im Fach Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (2022, nach italienischem Recht, Abilitazione di II fascia, 10/F4 Critica letteraria e letterature comparate). Von 2015 bis 2021 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Graz im Bereich der italienischen und französischen Literaturwissenschaft tätig, seitdem als Lehrbeauftragter. Promotion 2014 mit der Dissertation Die Logik des essayistischen Gedankens. Zur Analyse der literarischen Essayistik Italiens zwischen Fin de Siècle und Zweitem Weltkrieg (prämiert durch die Österreichischen Akademie der Wissenschaften, erschienen bei Winter 2016). Weitere Publikationen: Metalyrik. Zur poetologischen Selbstdarstellung der italienischen Dichtung im 20. Jahrhundert, Tübingen, Stauffenburg, 2009; zusammen mit Melchior, Luca/Rieger, Rita/Fischer, Michaela/Voit, Andrea (ed.): Spuren.Suche (in) der Romania. Tagungsakten des FJR 2012, Frankfurt a.M., Lang, 2014. Mitherausgeber der Open-Access-Zeitschrift lettere aperte.
Albert Göschl
Institut für RomanistikMerangasse 70/III