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Kaltenbeck Dieter

Aktuell: Senatswahl 2019

Am 27. März  findet an unserer Universität die Senatswahl statt.

Ich kandidiere als Senatsmitglied auf dem Wahlvorschlag "Liste Dieter Kaltenbeck".

Grundsatzerklärung der Senatsliste "Liste Dieter Kaltenbeck"
Wir sind Mitglieder der Unabhängigen GewerkschafterInnen im Öffentlichen Dienst (UGÖD) und teilen die Zielsetzung der UGÖD, die Interessen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst und in den ausgegliederten Betrieben zu fördern und die Arbeits- und Lebensbedingungen der arbeitenden Menschen zu verbessern.

Wir treten für eine umfassende Demokratisierung der Gewerkschaft, der Arbeitswelt und der Gesellschaft ein und streben den Abbau aller ausbeuterischen, patriarchialen und lebensfeindlichen Verhältnisse der Menschen zueinander an

Als unabhängige GewerkschafterInnen sind wir frei in unserer Meinungsbildung und vertreten konsequent die Interessen der ArbeiterInnen.

Wir gehen in unserer Arbeit davon aus, dass der Mensch ein von Natur aus auf Gemeinschaft und Kooperation angelegtes Wesen ist. Wir handeln solidarisch und machen uns für eine gerechtere Verteilung der Lebenschancen stark. Wir tragen dazu bei an der Universität Graz eine innere Kultur der Kooperation und des kollegialen Miteinander zu entwickeln.

Wir lassen uns nicht durch den Verweis auf Sachzwänge einschüchtern, sondern erarbeiten gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen Handlungsmöglichkeiten, um negativen Entwicklungen wirkungsvoll entgegentreten zu können. 

18.09.2017: Graz braucht mehr Bim

Guter Besuch und reger Meinungsaustausch bei der Podiumsdiskussion am 18.9.2017

im Meescheinschlössel zum Thema

„Graz braucht mehr Bim“

Pro Bim Graz und eine der im BR-AUP vertretenen Fraktionen baten Vertreter aller im Gemeinderat vertretenen Parteien ans Podium und durften
Gemeinderat Markus Schimautz, ÖVP

Manfred Eber, Kandidat zum Nationalrat, KPÖ

Lambert Schönleitner, Landtagsabgeordneter, Die Grünen

Nicole Pasti, Kanditatin zum Nationalrat, SPÖ

Roland Lohr, Gemeinderat, FPÖ

Niko Swatek, Kandidat zum Nationalrat, NEOS

begrüßen.

Kurz vor der Nationalratswahl wollten die Veranstalter von den PolitikerInnen wissen, wie sich die KanditatInnen für den “BIM Ausbau“ einsetzen werden, und dementsprechende Finanzierungsmöglichkeiten realisieren werden.

In den Eingangsstatements der Gäste konnten die unterschiedlichen Zugänge wahrgenommen werden, und bei der darauffolgenden Diskussion, die sehr sachlich und engagiert verlief, konnten alle Argumente „Pro Bim“ erläutert und dargestellt werden.

Besonderes Thema war natürlich die Uni-Straßenbahn, also die weiterhin fehlende Anbindung der Uni Graz an das Straßenbahnnetz.

Klare Unterstützung für diese Forderung gab es von SPÖ und NEOS, eher ablehnend waren die Stellungnahmen zu diesem wichtigen Thema von ÖVP und FPÖ. Grundsätzlich positiv stehen dem Projekt die KPÖ und die Grünen gegenüber.

Die unterschiedlichen Lösungsansätze der Politiker den Ausbau des öffentlichen Verkehrs zu unterstützen, den Straßenbahnausbau zu forcieren, und auch dem Wunsch der Bevölkerung nach mehr Grün und weniger Autoverkehr in der Stadt Rechnung zu tragen, haben sicherlich dazu beigetragen die Entscheidungsfindung bei den anstehenden Wahlen zu erleichtern.

Arbeitsauftrag 2020

Mein Arbeitsauftrag als Betriebsrat 2016 - 2020

Aufbauend auf den bestehenden Programmen und Beschlüssen (http://www.ugoed.info/ugoed_programm.html) hat die Wahl- und Mitgliederversammlung meines Teams folgende Ziele als Arbeitsauftrag für die Wahlperiode 2016 - 2020 beschlossen:

Abwehr der Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. CETA, TTIP und TiSA stoppen! Sicherung und Särkung einer solidarischen Bildungs-, Gesundheits-, und Sozialpolitik.

Vermögenssteuern für Supperreiche und massive Umverteilung von Einkommen und Vermögen hin zu den arbeitenden Menschen.

Indexanpassung der freiwilligen Sozialleistungen in zumindest gleichem Ausmaß wie bei den Parkgebühren.

Anpassung der Bereitschaftsentschädigung für Ex-VB und Beamte.

Weiterentwicklung des Kollektivvertrages für die Universitäten. 1700 Euro KV-Mindestlohn.

Stärkung der Kollegialität und Solidarität in der Belegschaft. Berücksichtigung der Bedürfnisse der KollegInnen bei allen universitären Entscheidungen. Konkretisierung des Leitbilds soziale Nachhaltigkeit im beruflichen Alltag.

Öffnung der Kinderbetreuungseinrichtungen der Universität Graz für Beschäftigte ohne Grazer Wohnsitz.

Direkte Anbindung der Universität an das Straßenbahnnetz (Uni 1er oder 2er). Einführung einer ermäßigten Jahreskarte nach dem Modell der Jahreskarte Graz auch für Beschäftigte ohne Grazer Wohnsitz.

CSR: Anstrengungen der Universität verdienen Unterstützung

In den Handlungsfeldern Mobilitätsmanagement sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat die Universität Graz Vorbildwirkung. Manche Verbesserungsvorschläge sind aber nur mit Unterstützung der Politik umsetzbar.

Bedarfsgerechte Kinderbetreuuung für alle Beschäftigten

Mit dem von der Universität Graz finanziell unterstützten Universitätskindergarten Gaudeamus, der Uni-Kinderkrippe sowie einem Kindergarten und einer Kinderkrippe der ÖH, gibt es ein attraktives Betreuungsangebot für Kinder bis zum schulpflichtigen Alter in unmittelbarer Nähe der Universität. Kinderbetreuungseinrichtungen nahe der Arbeitsstelle bieten große Vorteile: der Weg zum Kindergarten nimmt wenig zusätzliche Zeit in Anspruch, der kurze Weg von der Betreuungseinrichtung zur Arbeitsstelle ermöglicht einen früheren Dienstbeginn, die nach der Arbeit für den Weg benötigte Zeit ist vorhersehbarer und das Dienstende damit besser auf die Öffnungszeiten des Kindergartens abstimmbar (damit entfällt viel Druck und Stress) und im Krankheits- oder sonstigen Notfall ist man schnell beim Kind.

Leider steht das Angebot der universitätszugehörigen Kinderbetreuungseinrichtungen gerade denjenigen, die von diesen Vorteilen am meisten profitieren würden, nämlich Beschäftigten, die weit entfernt von der Uni wohnen, nicht offen. Da es sich nämlich um Einrichtungen im Tarifmodell der Stadt Graz handelt, können derzeit nur BürgerInnen der Stadt Graz dieses Angebot nutzen. Nun ist es zwar nachvollziehbar, dass sich Gemeinden in erster Linie für ihre eigenen BürgerInnen verantwortlich fühlen, das Denken in Gemeindegrenzen führt hier aber offensichtlich zu einem wenig sachgerechten Fördermodell. In der Jänner-Sitzung des Grazer Gemeinderats wurde der zuständige Stadtrat mittels einer dringlichen Anfrage noch einmal an dieses Problem erinnert. Es ist zu hoffen, dass die verantwortlichen PolitikerInnen nun gemeinsam eine Lösung im Interesse der Betroffenen erarbeiten.

Nachhaltige Mobilität

In den letzten Jahren hat die Universität Graz eine Reihe von Maßnahmen zur  Förderung einer nachhaltigen Mobilität der Beschäftigten  umgesetzt. Seit 2014 fördert die Universität Jahres- und Halbjahreskarten für die Zone 1 mit der Hälfte des Kaufpreises. In Verbindung mit der von der Stadt Graz geförderten “Jahreskarte Graz” sind die Öffis damit zumindest vom finanziellen Aspekt her attraktiv.

Günstige Öffi-Tickets für alle SteirerInnen

Die Jahreskarte Graz können derzeit nur GrazerInnen in Anspruch nehmen, auch hier bedarf es der Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen, um ein Fördermodell zu entwickeln, dass allen SteirerInnen zu Gute kommt.

Bessere ÖV-Anbindung

Leider ist die ÖV-Anbindung der Universität unzureichend. Schon im Nachhaltigkeitsbericht 2005 hat sich die Universität für die Anbindung des Campus an das Straßenbahnnetz ausgesprochen. Im kürzlich von der Stadt Graz präsentierten Mobilitätskonzept 2020 wurde dieses Anliegen leider wieder nicht vorrangig berücksichtigt. Das erscheint angesichts der dort formulierten ehrgeizigen Ziele (Erhöhung des ÖV-Anteils am Gesamtverkehrsaufkommen auf 24%) besonders unverständlich.

(Beitrag in Punktum 2016,1)

Ergebnis der Senatswahlen

Auszählungsergebnis der Wahl der Vertreterinnen und Vertreter des Allgemeinen Universitätspersonals (§ 94 Abs. 3 UG 2002) in den Senat der Karl-Franzens-Universität Graz:

Abgegebene Stimmen: 327
Gültige Stimmen: 317
Ungültige Stimmen: 10
Auf den Wahlvorschlag „Liste Habersack Lammer“ entfielen 149 Stimmen.
Auf den Wahlvorschlag „Liste Dieter Kaltenbeck“ entfielen 103 Stimmen.
Auf den Wahlvorschlag „Liste KFUA (Karl Franzens Universität Allgemeine)“ entfielen 65 Stimmen.

Ich danke allen WählerInnen, die mir das Vertrauen geschenkt haben und allen, die dazu beigetragen haben, dieses für unsere Liste sehr gute Ergebnis möglich zu machen.

Aktuell: Senatswahl am 27.4.2016

Am 27. April  findet an unserer Universität die Senatswahl statt.

Ich kandidiere als Senatsmitglied auf dem Wahlvorschlag "Liste Dieter Kaltenbeck"

Die Wahl findet in der Aula, Universitätsplatz 3, 1. Stock statt

Grundsatzerklärung der Senatsliste
"Liste Dieter Kaltenbeck"


Wir sind Mitglieder der Unabhängigen GewerkschafterInnen im Öffentlichen Dienst (UGÖD) und teilen die Zielsetzung der UGÖD, die Interessen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst und in den ausgegliederten Betrieben zu fördern und die Arbeits- und Lebensbedingungen der arbeitenden Menschen zu verbessern. Wir treten für eine umfassende Demokratisierung der Gewerkschaft, der Arbeitswelt und der Gesellschaft ein und streben den Abbau aller ausbeuterischen, patriarchialen und lebensfeindlichen Verhältnisse der Menschen zueinander an.

Als unabhängige GewerkschafterInnen sind wir frei in unserer Meinungsbildung und vertreten konsequent die Interessen der ArbeiterInnen.

Wir gehen in unserer Arbeit davon aus, dass der Mensch ein von Natur aus auf Gemeinschaft und Kooperation angelegtes Wesen ist.

Wir handeln solidarisch und machen uns für eine gerechtere Verteilung der Lebenschancen stark.

Wir tragen dazu bei an der Universität Graz eine innere Kultur der Kooperation und des kollegialen Miteinander zu entwickeln.

Wir lassen uns nicht durch den Verweis auf Sachzwänge einschüchtern, sondern erarbeiten gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen Handlungsmöglichkeiten, um negativen Entwicklungen wirkungsvoll entgegentreten zu können. 

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