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Donska, Mariya, Mag. Dr. M.A.

Mariya Donska arbeitet als Universitätsassistentin (Post-Doc) am Institut für Slawistik der Universität Graz. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören zeitgenössische ukrainische Lyrik, die vergleichende innerslawische Literaturforschung (ukrainisch / belarusisch / polnisch / russisch), Intertextualität und Praxeologie. Sie unterrichtet Ukrainisch als Fremdsprache an der Universität Graz und hat diesen Unterricht 2022 mit tatkräftiger Unterstützung des Instituts für Slawistik und des Treffpunkts Sprachen ins Leben gerufen. 

Sie wurde zweimal mit dem Ingeborg-Ohnheiser-Preis der Österreichischen Gesellschaft für Slawistik ausgezeichnet, einmal für ihre Diplomarbeit "Fiktion und Glaubwürdigkeit: 'Semejnyj archiv' von Boris Chersonskij" und einmal für ihre Dissertation "Das Potential der Metaebene. Explizite Metareferenz und ihre Entwicklung (am Beispiel des Werks von Saša Sokolov)".

Demnächst erscheinen oder bereits erschienen sind mehrere Artikel mit Schwerpunkt auf zeitgenössischer ukrainischer und belarusischer Lyrik:

Donska, Mariya (2023): „Dekonstruktion eines imperialen Denkmals: Pam’’jatnyk von Jurij Andruchovyč im Kontext der intertextuellen Exegi monumentum-Tradition“, in: Anzeiger für Slavische Philologie L (2022), 39–74.

Donska, Mariya (2024): „Ukrainische Lyrik nach 1991: eine Annäherung“. In: Peter Deutschmann, Michael Moser; Alois Woldan (Hrsg.): Die Ukraine – Vom Rand ins Zentrum. Berlin: Frank & Timme, 149–165.

Donska, Mariya (2024) [im Druck]: „‚A perad hėtym… a paslia‘: Time Gaps and Time Rupture in Ukrainian and Belarusian Poetry since 2014.“ In: Alexander Wöll; Bohdan Tokarskyi (Hrsg.): Time Out of Joint: Literary (Re)Visions of Time in Eastern and Central Europe. London: Routledge.

Mag. Dr. M.A.

Mariya Donska

Mag. Dr. M.A. Mariya Donska Institut für Slawistik
Telefon:+43 316 380 - 8238

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