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Projekte

F.E.R.C.A.N.

Kurzbeschreibung

Das Forschungsprojekt beabsichtigt, sämtliche keltischen Götternamen, die sich in lateinischen Inschriften der römischen Provinz Germania Inferior erhaltenen haben, zusammenzustellen und auszuwerten. Die gewählte Quellengrundlage erscheint besonders geeignet Erscheinungsformen zu untersuchen, welche auf religiöser Ebene durch das Zusammentreffen von verschiedenen kulturellen Einflüssen entstanden sind. Diese sind hier einerseits definiert durch die Verwendung der keltischen Sprache, andererseits durch die lateinische Sprache und durch Formen aus dem Inneren des Imperium Romanum, die man mit dem Etikett „römisch“ versehen kann. Das Interesse gilt dabei nicht nur religiösen, sondern auch damit verbundenen gesellschaftlichen Aspekten und den entsprechenden Mentalitäten. Doch soll damit auch zu einem verbesserten Gesamtbild der Provinzialreligion in Niedergermanien beigetragen werden.
Die Abschlusspublikation wird ergänzt um einen ausführlichen sprachwissenschaftlichen Kommentar (von Patrizia de Bernardo Stempel) in der Reihe ‚Corpus - F.E.R.C.AN. (Fontes epigraphici religionum Celticarum antiquarum)‘ erscheinen.

 

Resonant Self-World Relations in Ancient and Modern Socio-Religious Practices

International Graduate School

Die IGS vergleicht Beziehungen der/des Einzelnen zur sozialen, materialen, und transzendenten Welt, die in sozio-religiösen Praktiken etabliert und reflektiert werden. Zentral ist die Frage, wie solche Selbst-Weltbeziehungen als resonant, d.h. als dialogisch-responsiv erfahren werden. Die Projekte aus Altertums- und Bibelwissenschaft und Soziologie verbinden unterschiedliche methodische Ansätze und historische Zeiträume, um soziologisch orientierte und historisch kontextualisierte Perspektiven auf Weltbeziehungen zu öffnen.

Siehe auch:

https://www.diepresse.com/6023543/was-alles-in-der-geschichte-resonanz-erzeugte

 

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