In Übereinstimmung mit der Transaktionsanalyse (TA) glaube ich an den „autonomen Menschen“, der dem Wesen nach O.K., für sich eigenverantwortlich und fähig ist, für sich gute Lösungen zu entwicklen.
Das Bestreben, diese Autonomie nicht zu verletzen, sondern sie zu stärken, leitet mich bei meiner Arbeit. Ich orientiere mich bei der Hilfe zur Selbsthilfe an den Potentialen der Beteiligten und des Sytems. Das Bewusstsein für den Bezugsrahmen, für die jeweiligen Grenzen und jene der Umwelt bestimmen meine Haltung und mein Vorgehen maßgeblich mit.
Die Transaktionsanalyse (TA) ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur und des zwischenmenschlichen Verhaltens.
Die sowohl tiefenpsychologisch als auch humanistisch orientierten Sichtweisen und Modelle der Transaktionsanalyse sind auf einzelne Menschen und auf Organisationen im Gesamten anwendbar. Sie liefert durch ihre Konzepte und Methoden, sowie durch ihr Grundverständnis vom Menschen wirksame Beiträge zur Arbeit mit und in Organisationen, um Entwicklungsprozesse und -herausforderungen einer Organisation und ihrer einzelnen Mitglieder zu identifizieren und zu verbessern, sowie dysfunktionales Verhalten zu reduzieren.
Literatur
- Der Menschim Spannungsfeld seiner Organisation – Transaktionsanalyse in Managementtraining, Coaching, Team- und Personalentwicklung, Ute & Heinrich Hagehülsmann, Junfermann Verlag, Paderborn, 2007
- Konflikte lösen mit System - Mediation mit Methoden der Transaktionsanalyse, Karl-Heinz Risto, Junfermann Verlang, Paderborn, 2005
- TA - eine elegante Theorie - DGTA, Deutsche Gesellschaft für Transaktionsanalyse
- Transaktionsanalyse im Organisationsbereich - ÖGTA, Österreichische Gesellschaft für Transaktionsanalyse
- Ressourcenorientierte Transaktionsanalyse - Impulse für eine inspirierte ... von Bertine Kessel, Hanne Raeck, Dörthe Verres
- Was ist TA? - Infoseite ITAP Graz
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