zur Person
Wolfgang Eismann, geb. am 31. 10. 1942 in Elbing/ Westpreußen (heute Elblag/Polen)
Nach Vertreibung und Flucht Kindheit in Bremen/BRD, Abitur in Hannover
Studium der Slawistik und Germanistik in Saarbrücken und Sarajevo
Promotion 1968 mit einer Arbeit aus dem Bereich der älteren südslawischen Übersetzungsliteratur
Forschungsaufenthalt in Moskau 1969/70
Tätigkeit als Lehrer in der Nähe von Stuttgart
1971-1978 Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Mannheim
1979 Habilitation in Mannheim mit einer Arbeit über Theorien zur Sprache der schönen Literatur in Russland
1978-1986/87 Akademischer Rat an der Ruhr-Universität-Bochum
Apl. Prof. an der Universität Mannheim 1985
Univ. Prof. an der Universität Oldenburg 1987; Ruf auf eine Prof. für Russistik an die Universität Trier
Seit Oktober 1988 o. Univ. Prof. am Institut f. Slawistik der Karl-Franzens-Universität Graz, Vorstand bis 2004
1994 Ablehnung eines Rufes an die Universität Mannheim
Emeritiert seit Oktober 2009
Verh., 2 Kinder.
Wolfgang Eismann
Institut für SlawistikInstitut für Slawistik