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zur Person

Von 1980 bis 1985 studierte ich in Graz Biologie, ich beendete das Studium 1985 mit meinem Rigorosum. Der Titel meiner Doktorarbeit, die von Prof. Gerhart Walter (Med Uni Graz, Insitut für Pathologie) betreut wurde lautete: Morphologische Reaktion der Skelettmuskelmitochondrien auf experimentelle biochemische Interferenz mit dem Energiestoffwechsel. Nach einem kurzen Amerikaaufenthalt begann ich 1986 am Institut für Mikrobiologie der Universität Graz bei Prof. Gregor Högenauer als Post Doc zu arbeiten. Ich wurde Universitätsassistent und habilitierte 1999 im Fach Mikrobiologie. Danach wurde mir der Berufstitel Ao.Univ.-Prof. verliehen und ich arbeitete weiter in der Mikrobiologie und befasste mich mit der Genetik und Regulation des horizontalen Gentransfers bei F-artigen konjugativen Plasmiden. Dieses Feld hat schon in den 1960er Jahren Interesse geweckt, da früh erkannt wurde, dass Bakterien über eine Art sexuellen Kontakts Gene austauschen können, unter anderem solche, die Resistenzen gegen Antibiotika verursachen. Im Verlauf der ersten Dekade des neuen Jahrtausends wurde auch klar, dass der Transfer über ein sogenanntes TypIV Sekretionssystem erfolgt. 

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