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zur Person

Kurt Hahn ist seit März 2021 Professor für Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft am Institut für Romanistik der Karl-Franzens-Universität Graz. Nach seinem Studium für Romanische Philologie (Französisch und Spanisch) und Neuere Deutsche Literatur an den Universitäten München und Lyon wurde er in München promoviert und in Eichstätt-Ingolstadt habilitiert; in Lehre und Forschung war er an den Universitäten Heidelberg, Eichstätt-Ingolstadt, Würzburg und wiederum München tätig. Zu seinen literaturwissenschaftlichen Schwerpunkten zählen die hispanoamerikanische Erzählliteratur, transatlantische Kulturkontakte, die (post-)moderne Lyrik französischer und spanischer Sprache sowie mediale, ökonomische und ethische Aspekte des Literarischen.

Unter seinen Publikationen sind unter anderen die Monographien Ethopoetik des Elementaren – Zum Schreiben als Lebensform in der Lyrik von René Char, Paul Celan und Octavio Paz (2008) oder „Mentaler Gallizismus“ und transkulturelles Erzählen – Fallstudien zu einer fran­zösischen Genealogie der hispanoamerikanischen Narrativik im 19. Jahr­hundert (2017) zu nennen; daneben die Sammelbände Visionen des Urbanen: (Anti-)Utopische Stadtentwürfe in der französischen Wort- und Bildkunst (zus. mit Matthias Hausmann), ErzählMacht: Narrative Politiken des Imaginären (2013, zus. mit Christian Wehr und Matthias Hausmann), Lectiones difficiliores – Vom Ethos der Lektüre (2019, zus. mit Jörg Dünne und Lars Schneider), Unendlichkeiten: Lesarten einer (post-)modernen Denk- und Textfigur (2020, zus. mit Barbara Kuhn und Jobst Welge) oder Finanznarrative als Krisennarrative: Literarische und filmische Modellierungen „kapitaler“ Erschütterungen in der Romania (2021, zus. mit Marita Liebermann).

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