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Projekte

Die Gehirnzentrale – Neuronenwelt verständlich erklärt (5. Ausschreibung Talente regional, Projektpartner)

Im Projekt „Die Gehirnzentrale“ tauchen SchülerInnen in die Themen Gehirn und Gedächtnis ein. Fragestellungen von „Was passiert im Gehirn während ich schlafe?“ bis hin zu komplexen Themen wie Veränderungen im Gehirn werden behandelt. Dabei ist die spielerische Vermittlung von Inhalten zentral (Hands-on Aktivitäten, Spiele,…). Auf der Reise durch das Gehirn werden die SchülerInnen von ExpertInnen und Role Models begleitet.

gehirnzentrale.at

Auf den Spuren von Albert - ein Theaterstück als Impuls zum forschenden Lernen

Strategien im Kontext des forschenden Lernens in der Elementarstufe, Primarstufe und der Sekundarstufe I. Eine vergleichende Analyse.

Im Mittelpunkt des vorliegenden Forschungsprojekts wird erhoben, welche Fragestellungen und Hypothesen - initiiert durch Impulse des Theaterstückes „Albert und der Stein“ - in unterschiedlichen Altersgruppen auftreten. Kernthema dieses Forschungsprojektes ist es herauszufinden, welche Forscher/innenprofile sich in verschiedenen Altersstufen (Elementar-, Primar- und Sekundarstufe I) manifestieren und inwieweit es Ähnlichkeiten, Übereinstimmungen oder Unterschiede gibt. Primär sollen aufgrund der Forschungsergebnisse altersadäquate, auf vergleichbaren Grundlagen basierende Forscher/innenprofile erstellt werden (Leitung: Sonja Pustak) (MitarbeiterInnen: Sonja Enzinger, Patricia Geider, Silke Luttenberger, Erich Reichel, Sabine Moser-Steyer, Sonja Zavertanik; Koooerationspartner Gerhild Bachmann, Johannes Reitinger)

JungforscherInnen auf den Spuren des Nichtwissens (Projektleitung)

Im Rahmen des Forschungskommunikationsprojektes werden drei Generationen der modernen (Nicht-)Wissensgesellschaft die möglichen Gründe der Zunahme von Nicht-Wissen wissenschaftlich beforschen. In einem Arbeitspaket werden Quellen des Nicht-Wissens im Schulalltag untersucht. Ein weiteres Arbeitspaket beschäftigt sich mit den Frequenzbereichen der Hirnaktivität bei Lese-Aufgaben oder Mathematik-Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades. In diesem Arbeitspaket soll die Fragestellung untersucht werden, ob das mentale Lösen von einfachen und schwierigen Aufgaben zu unterschiedlichen Aktivierungsmustern im Gehirn führt. Der Schwerpunkt des dritten Arbeitspakets liegt auf dem Wissenstransfer und der (un)verständlichen Kommunikation in Medien, sowie auf den Unterschieden und Methoden des Wissenstransfers in Schulen bzw. Hochschulen im Vergleich zu Seminaren und Institutsführungen. In allen Arbeitspaketen sind mehrere Bachelor- und Masterarbeiten bzw. Diplomarbeiten (Universität Graz, TU Graz) in Kombination mit vorwissenschaftlichen Arbeiten (Gymnasien) geplant, um den wissenschaftlichen Nachwuchs und dessen Wissensbedarf in verschiedenen Forschungsbereichen optimal zu fördern. Ein Fokus des Projektes liegt auf dem Bereich der verständlichen, wissenschaftlichen Präsentation und Kommunikation. Die Teilnahme verschiedener Forschungsinstitute der Universität Graz und der Technischen Universität Graz sichert den interdisziplinären Charakter des Projektes.

Schlaumeier unterwegs (Beteiligung an einem IMST-Projekt)

Um das Interesse der Kinder für Naturwissenschaften zu wecken, wurde das IMST-Projekt „Schlaumeier unterwegs“ in Zusammenarbeit mit dem Science Education Center Naturerlebnispark ins Leben gerufen. Das Projekt „Schlaumeier unterwegs“ fördert das Experimentieren und Forschen der Kinder von Nachmittagsbetreuungen aus Graz und Graz Umgebung in unterschiedlichen Lebensräumen. Im Rahmen der Nachmittagsbetreuung können teilnehmende Kinder verschiedene Naturphänomene beobachten und Arbeitsweisen mit dem Equipment der ForscherInnen kennenlernen. Die JungforscherInnen werden mit Unterstützung von Studierenden (TU, KFU) Lösungswege für naturwissenschaftliche Problemstellungen ausarbeiten. Seitens des IEB wird im Jahr 2017 eine Evaluation des Projekts „Schlaumeier unterwegs“ vorgenommen, um die Nachhaltigkeit des Projektes zu untersuchen und den Nutzen des Projektes für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses hervorzuheben. Projekte des Science Education Center Naturerlebnispark Graz.

http://www.naturerlebnispark.at/

Fridolin auf Touren (FFG-Projekt)

Ein zentrales Themenfeld der steirischen Wirtschaft und Forschung ist seit Jahren die Entwicklung und Umsetzung zukunftsfähiger Innovationen auf dem Sektor der Mobilität. Die Frage, in welcher Form auch in Zukunft Transport und Bewegung erfolgen und welche Energiequellen dafür genutzt werden können, stellt eine der Schlüsselfragen für die Erhaltung unserer Lebensqualität und die effiziente Nutzung von Ressourcen dar. Mobilität liefert aber auch ein anschauliches Beispiel, um Kindern die Denk- und Arbeitsweisen von Naturwissenschaft und Technik näher zu bringen. Das Projekt „Fridolin auf Touren“ greift die für die Interessensentwicklung besonders bedeutsamen Altersstufen der frühen Kindheit und des Pflichtschulalters auf und entwickelt und implementiert nachhaltige Strukturen und Instrumente, um Kindern anhand von „Mobilität“ altersentsprechende Zugänge zum regionalen Forschungs- und Innovationssystem zu ermöglichen. Mit Einbindung wichtiger regionaler postsekundärer Ausbildungsstätten und des Einbezugs eines innovativen Wirtschaftsbetriebs kann das vorliegende Projekt authentische Berufsbildbezüge sowie Perspektiven für die spätere Ausbildungs- und Berufswahl bieten.

STEPS (IMST-Projekt)

Der Erwerb naturwissenschaftlicher Handlungskompetenzen gilt als zentraler Faktor im Aufbau von Scientific Literacy und stellt daher einen wesentlichen Aspekt in der Diskussion um Bildungsstandards in der Sekundarstufe dar. Voraussetzung für den Erwerb dieser Handlungskompetenzen ist jedoch, dass bereits im Vor- und Grundschulalter entsprechende Primärerfahrungen gemacht werden können und zentrale Vorläuferkompetenzen erworben wurden. Ziel des Projekts ist es praktikable Modelle zur Integration außerschulischer Lernorte in die elementare und primäre Bildungsarbeit zu entwickeln und zu erproben und Ansätze zur Kompetenzdiagnostik bei jungen Kindern entwickeln. Die Projektergebnisse fließen ein in den Hochschullehrgang „Frühe Bildung“ an der PH Graz und in Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer/innen.

Forschend Lernen (Projekt von Generation Innovation)

Das zweijährige Projekt „Forschend Lernen“ etablierte modellhaft Kooperationen zwischen Volksschulen und Science-Center-Einrichtungen, um auf forschendem Lernen basierende Angebote für Schüler/innen weiter zu entwickeln, Kompetenzen bei Lehrkräften zu stärken, Schlüsselfaktoren für das Gelingen von Kooperationen zwischen Schule und außerschulischen Akteuren zu identifizieren und nachhaltige Impulse für das Bildungssystem zu liefern. Das Prinzip „Forschendes Lernen“ steht dabei für eine Hands-on- und Minds-on-Didaktik, in der Lernen als aktiver, konstruktiver, problemorientierter Prozess gesehen wird; die Lernenden werden befähigt, Fragestellungen zu identifizieren, in Kleingruppen individuelle Lösungswege zu entwickeln, diese zu überprüfen und zu interpretieren. Sie erlernen so die Grundprinzipien naturwissenschaftlicher Denkweisen, kooperativen Arbeitens und erfahren Lernen als Erfolgserlebnis. Lehrkräfte und Expert/innen nehmen dabei die Rolle einer wertschätzenden Begleitung für den selbständigen Erkenntnisprozess ein. Die Ergebnisse wurden auf dem Symposium "Forschend Lernen" im November 2010 präsentiert.

VISEUS (EU-Projekt)

Hauptsächlicher Zweck dieses Projekts, welches von den Begutachtern der EU mit sehr gut beurteilt wurde, war es, ein wissenschaftlich fundiertes Fortbildungskonzept für Spracherwerb, Mehrsprachigkeit und kreatives Sprachenlernen zu entwickeln, das auf reformpädagogisch geprägten Erfahrungen von Lehrerinnen und Lehrern basiert und wissenschaftliche sowie technische Innovationen im Bereich Sprachenlernen und Mehrsprachigkeit nutzt. Beteiligt sind Schulen mit Primar- und/oder unterer Sekundarstufe aus sechs europäischen Ländern sowie aus jedem dieser Länder eine wissenschaftliche Einrichtung, die im Bereich der Lehrerausbildung und/oder Lehrerfortbildung tätig ist. Das Projekt ordnet sich ein in Bemühungen, bereits in der Primarstufe das Erlernen von weiteren Sprachen effektiv zu unterstützen und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln. Besonders im Blick sind dabei Schülerinnen und Schüler, die bereits über mehrere Sprachen verfügen (einige der beteiligten Projektschulen haben einen Anteil von Migrantinnen und Migranten von bis zu 80 % bzw. einen hohen Anteil an Minderheitengruppen wie Roma). Ziel war es, in allen beteiligten Projektschulen Sprachwerkstätten einzurichten und diese über eine virtuelle Kommunikationsplattform zu vernetzen, so dass alle Beteiligten miteinander kommunizieren und Erfahrungen sowie Materialien austauschen können. Die Hauptaktivität in den Sprachwerkstätten ist die Arbeit mit dem interaktiven europäischen Kinderlexikon „Euroklex“, dessen Software im Rahmen des Projektes auf acht Sprachen erweitert wird (Deutsch, Englisch, Finnisch, Italienisch, Niederländisch, Romani, Ungarisch, Türkisch).Die innovativen und praxiserprobten Methoden sollen kreatives Arbeiten im Sprachunterricht ermöglichen und die Motivation zum Spracherwerb steigern.

LINE -Europakompetenz als Merkmal von Professionalisierung (zukünftiger) Lehrerinnen und Lehrer

Ausgangspunkt dieses Projekts sind die PISA-Befunde. Sie haben die Kernprobleme vieler europäischer Bildungssysteme sichtbar gemacht und die Aufmerksamkeit auf die skandinavischen Länder gerichtet. Europäische Wege in der Lehreraus- und -fortbildung, in Schulorganisation und Didaktik zu erschließen, bedeutet langfristig, eine an Standards orientierte Lehrerprofessionalität zu entwickeln. Im Rahmen des Projekts werden zukünftigen LehrerInnen Wissen über Europa vermittelt. Sie werden mit Beispielen zukunftsfähigen Lehrens und Lernens vertraut gemacht und erproben europäische Zusammenarbeit. Dies geschieht über Studienaufenthalte und Praktika in den Partnerinstitutionen während des Studiums, die sorgfältig vorbereitet, begleitet und ausgewertet werden. Für LehrerInnen werden Fortbildungsmodule entwickelt, die sie über gelingende pädagogische Praxis informieren und mit erfolgreichen Strategien anderer europäischer Länder vertraut machen. Eine gemeinsame Internet- Plattform stellte entsprechendes Wissen zur Verfügung und macht die Materialien, die im Laufe des Projekts entwickelt und erprobt werden, zugänglich. Bei einer Internationalen Tagung (im Oktober 2006) wurden die Erkenntnisse zur Europakompetenz internationalen Experten vorgetragen und zur Diskussion gestellt. Die Tagungsergebnisse wurden - ebenso wie die Module zur Fortbildung von LehrerInnen -dokumentiert und der Öffentlichkeit als Buch wie als Internet-Material zugänglich gemacht. Übergeordnetes Ziel ist es, Lehramtsstudierende offen für die europäische Idee zu machen und sie durch die Vermittlung von Europakompetenz für die aktuellen Bildungsherausforderungen zu stärken.

Wissenschaftliche Begleitung der Neuen Mittelschule Markt Allhau

Der Schulversuch „Kompetenzhauptschule Markt Allhau“ (Leitung: Dir. Alfred Lehner) startete mit Beginn des Schuljahres 2004/05 in enger Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Buchschachen und der Volksschule Buchschachen. Einen Schwerpunkt hierbei bildet das frühzeitige Erlernen der Fremdsprachen Ungarisch und Englisch. Im ersten Jahr des Bestehens des Modells wurden im Rahmen der Evaluierung eine Eltern- und SchülerInnenbefragung durchgeführt. Die Bereiche der allgemeinen Zufriedenheit der Eltern mit der Schule, die Anforderungen des Unterrichts an die SchülerInnen sowie die Berücksichtigung der einzelnen Fähigkeiten bzw. Defizite der SchülerInnen im Unterricht wurden erfasst. Die Ergebnisse konnten den LehrerInnen im Juni 2005 mitgeteilt werden und dienten in weiterer Folge der Schulentwicklung und Qualitätssicherung an dieser Schule. Im Schuljahr 2006/07 wurden im Rahmen der Evaluierung Experteninterviews und eine SchülerInnenbefragung in den 7. und 8. Schulstufen durchgeführt, um fundierte Vergleichswerte zu erhalten.

Wissenschaftliche Begleitung der Flexiblen Grundschule Jabing

Individualisierung und Förderung der Sozialkompetenz der SchülerInnen, jahrgangsübergreifender Untericht, Pensenbuch u.a. standen im Mittelpunkt des Schulversuchs an der Volksschule Jabing im Burgenland, welcher fünf Jahr lang von 2000 bis 2005 wissenschaftlich begleitet wurde.

Teamteaching an Schulen im Ballungsraum Graz

Die Arbeit im Team gewinnt auch in der Schule immer größere Bedeutung, Teamfähigkeit gilt als "Schlüsselqualifikation" und als Grundvoraussetzung für offene Unterrichtsformen. In der Wirtschaft sind Teamfähigkeit und kommunikative Kompetenz eine der wichtigsten Kriterien für die Personalauswahl. Teamteaching ist ein zentraler Bestandteil der Unterrichtsarbeit an vielen Schulen, um der Heterogenität der SchülerInnen in den einzelnen Klassen bei der Wissensvermittlung gerecht zu werden. Innere Differenzierung und das Unterrichten in offenen Lernformen werden im Teamteaching stärker genutzt als im traditionellen Unterricht, um besser individuell auf die unterschiedlichen Lernfähigkeiten der SchülerInnen eingehen zu können. Inwieweit diese Zielsetzung durch Teamteaching tatsächlich erreicht wird, und die Anwesenheit von zwei LehrerInnen im Unterricht für die Förderung und Forderung der SchülerInnen genutzt wird, ist Gegenstand der vorliegenden Studie, einer repräsentativen Fragebogenuntersuchung mit quantitativer und qualitativer Datenerhebung an LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern im Schulverbund Graz-West.

STEIL - StudentInnen erleben innovative Lernumgebungen (IMST-Projekt)

In einer innovativen Lehrveranstaltung hatten Lehramtsstudierende des Faches Biologie und Umweltkunde die Gelegenheit, sich praxisnahe auf ihre zukünftige Lehrtätigkeit vorzubereiten. Die Studierenden waren durch fachwissenschaftliche Lehrveranstaltungen inhaltlich auf die behandelten Themen „Zellbiologie“ und „Biodiversität“ vorbereitet, daher konnte sich der Inhalt der Lehrveranstaltung auf die didaktischen Aspekte konzentrieren. Den Auftakt bildete eine Lernwerkstätte, in der verschiedene Beispiele forschend-entdeckendes Lernens erprobt werden konnten. Darauf aufbauend konnten die Studierenden Unterrichtseinheiten selbst entwickeln und diese mit Schüler/innen umsetzen. Unterstützt wurde die Lehrveranstaltung durch den Einsatz einer MOODLE – Lernplattform. In der Evaluation wurde ausgewertet, in welcher Form die Studierenden das Thema „Biodiversität“ für Schüler/innen aufbereitet haben.

SUN:ST - Sachunterrichtsnetzwerk Steiermark (IMST-Projekt)

In einer beispielgebenden Kooperation zwischen dem Grazer Schulbiologiezentrum "NaturErlebnisPark" und den beiden Grazer Pädagogischen Akademien wurden im WS 2005/06 gemeinsame Seminare abgehalten, um Lehramtsstudierenden Mut zur handlungsorientierten Umsetzung naturwissenschaftlicher Inhalte im Sachunterricht zu machen. Dabei wurde der speziell für Grundschulen entwickelte Unterrichtsansatz des Schulbiologiezentrums von den Studierenden in Workshops aktiv erlebt und theoretisch behandelt. Dieser Ansatz, der Forderungen aus der aktuellen Lehr- und Lernforschung, insbesondere aus dem didaktischen Konstruktivismus aufgreift, beinhaltet Unterrichtselemente, die sich auch im Grundschulalltag gut umsetzen lassen.

IKARUS (IMST-Projekt)

Im Schulbiologiezentrum „NaturErlebnisPark“ wurde das Unterrichtsmodell einer Lernwerkstatt entwickelt, das aktuelle Ansätze aus der Lehr- und Lernforschung, insbesondere des didaktischen Konstruktivismus aufgreift. Das Konzept zielte auf folgende 2 Schwerpunkte ab: Einerseits wurde durch eine beispielgebende Kooperation zwischen den Fachdidaktikern der beiden Grazer Pädagogischen Akademien die Lernwerkstatt zum Thema „Fliegen“ als Ausbildungsmodell für Student/innen im Fachbereich Biologie und Physik eingesetzt. Andererseits wurde diese Lernwerkstatt auch für Schüler/innen der Sekundarstufe I adaptiert und im Schulbiologiezentrum als unterrichtsergänzendes Angebot mit Klassen durchgeführt. Durch eine Erweiterung mit dem bundesweiten Forschungsvorhaben proVision konnten Schüler/innen und Student/innen in Kontakt mit Naturwissenschaftern treten.

Ass.-Prof. MMag. Dr.

Gerhild Bachmann

Ass.-Prof. MMag. Dr. Gerhild Bachmann

Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Telefon:+43 316 380 - 2536


montags, 14.00 bis 15.30 Uhr; nächste Spr.: bis auf Weiteres nur online erreichbar!

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