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Schwerpunkte

Franz Kafka:

Mit vier publizierten Büchern bildet das Werk Franz Kafkas den Hauptschwerpunkt meiner Forschung (und Lehre). Die Habilitationsschrift umfasste ursprünglich zwei Teile: Das Buch „Die Zeichen des Gesetzes“ und das Büchlein „Ein Landarzt“ (Letzteres wurde um eine Einleitung erweitert). Gesammelte Aufsätze wurden auch unter dem Titel „Form und Bedeutung“ publiziert (in leicht veränderter Form). Ein mehr didaktisch ausgerichtetes Werk erschien als Studienbrief der Fernuniversität Hagen.

 

Drama:

Die Geschichte des Dramas wurde hauptsächlich in der Lehre zum Gegenstand der Interpretation und Werkanalyse. Der Unterricht richtete sich vor allem auf folgende Werke: Gryphius: Katharina von Georgien, Gottsched: Sterbender Cato, Lessing: Sarah Sampson, Emilia Galotti, Lenz: Die Soldaten, Schiller: Kabale und Liebe, Maria Stuart, Goethe: Urfaust, Torquato Tasso, Büchner: Die Dramen, Hebbel: Maria Magdalene, Hauptmann: Die Weber, Brecht: Die heilige Johanna der Schlachthöfe, Die Maßnahme,

Horvath: Kasimir und Karoline, Martin Walser: Eiche und Angora. Größere Publikationen sind ein Buch über das „psycho-analytische“ Drama Henrik Ibsens und ein theoretischer Beitrag über „personales und auktoriales Drama“.

 

Literatur und Medien:

Von Januar 1994 bis Februar 2001 hatte ich die Leitung des FWF-Projekts „Literatur und Medien“; erstellt wurden Arbeiten zur Mediengeschichte und Medienlogik (Schrift, Buch, Foto, Film, Funk, Computer) und Fallstudien zum „medienorientierten Interpretieren“. (Letztere wurden nur teilweise publiziert.) Im Kontext des Projekts wurde vom Mitarbeiter Mag. Dr. Herwig Walitsch die Dissertation „Literatur und Medien. Vorschläge zu einer hermeneutischen medienorientierten Literaturwissenschaft. Mit einer Modellstudie zu Literatur und Photographie“, Graz 2000, verfasst; daneben erschien in der Übersetzung von Herwig Walitsch: Albert Abramson: Die Geschichte des Fernsehens, München: Fink 2002.

 

Poetik:

Im Kontext meiner mehrjährigen Mitarbeit an dem von Prof. Dr. Kurt Wölfel geleiteten DFG-Projekt „Die deutsche Poetik des 16., 17. und 18. Jahrhunderts“ entstand 1972 meine Dissertation zur Poetik des Epos und des Romans.

Em.Univ.-Prof. Dr.phil.

Hans Helmut Hiebel

Em.Univ.-Prof. Dr.phil. Hans Helmut Hiebel Institut für Germanistik

Institut für Germanistik



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