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Storymap

(Link zur Storymap hier)

Klassische Visualisierungen bestehen üblicherweise aus statische Darstellungen, die keine oder nur eine sehr eingeschränkte Interaktion zulassen. Damit sind sie zumeist auf eine Kontextualisierung in schriftlicher oder auditiver Form angewiesen. Eine Möglichkeit diesen Zustand zu überkommen, stellen Storymaps dar. Dabei handelt es sich um internetbasierte Anwendungen, die Landkarten mit weiteren modalen Darstellungsformen kombinieren. Sie erlauben eine dynamische Darstellung komplexer Sachverhalte, weshalb sie neben interessierten Laien auch Fachleute ansprechen.

Die folgende Storymap geht der Frage nach „Wie russische Literatur im 18. Jahrhundert nach Europa kam?“ und umfasst neben den topografischen Verortung des Wissenstransfers eine Reihe an weiteren Informationen sowie Links zu Originalausgaben, Datenbanken und weiterführender Literatur.

Zitierform:

Hofeneder, Philipp (2021) Storymap: “Wie kam russische Literatur im 18. Jahrhundert nach Europa? Historische Übersetzungsphänomene und ihre Handlungsorte”, https://storymaps.arcgis.com/stories/e0fd01b5e3924c26822f48de4d13e4ab

Bibliografie:

- Hofeneder, Philipp (2018) „Übersetzer als translatorisch handelndes Kollektiv. Überlegungen zu einem Übersetzerbegriff am Beispiel des russischen Zarenreichs“, in: Tashinskiy, Aleksey, Boguna, Julija (Hg.) Das WIE des Übersetzens, Berlin: Frank&Timme, 127-146 [URL  hier ]

- Hofeneder, Philipp (2016) „Der lange ‘Schatten’ imperialer Historiografie. Karamzins „Geschichte des russischen Reiches“ in Übersetzungen“, Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung 65(4), 507-530 [URL  hier ]

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